Die Gestaltung resilienter urbaner Landschaften ist eine der großen Herausforderungen der Gegenwart. Städte stehen zunehmend unter Druck, sich an den Klimawandel, demografische Veränderungen und technologische Umwälzungen anzupassen. Inmitten dieser Unsicherheiten eröffnet die Methode der Was-wäre-wenn-Fragen neue Denkhorizonte: Sie lädt dazu ein, alternative Zukünfte zu entwerfen, Potenziale auszuloten und Risiken zu erkennen, bevor sie zur Realität werden. Dieser Ansatz fördert einen kreativen und flexiblen Planungsprozess, der es ermöglicht, unsere Städte sowohl lebenswert als auch widerstandsfähig gegenüber kommenden Krisen zu machen. Die folgende Seite stellt zentrale Aspekte und Herangehensweisen zum Thema vor.